Felix Mitterer
wurde am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol als Sohn einer verwitweten Kleinbäuerin und eines unbekannten Vaters, mutmaßlich rumänischer Flüchtling, geboren.
Von einem Landarbeiterehepaar adoptiert, wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf.
1962 trat er in die Lehrerbildungsanstalt Innsbruck ein, die er drei Jahre später verließ. Nach zehnjähriger Tätigkeit als Verwaltungsbediensteter beim Zollamt Innsbruck wird 1970 als erste literarische Veröffentlichung im ORF-Hörfunk „Kein Platz für Idioten“ gesendet; es folgen Erzählungen, Hörspiele, Mundarttexte und Kindergeschichten.
1977 erarbeitete Mitterer aus seinem ersten Hörspiel ein Theaterstück, das an der Volksbühne Blaas in Innsbruck mit dem Autor in der Titelrolle uraufgeführt wurde.
Seitdem ist Felix Mitterer freischaffender Autor und wurde mit renommierten österreichischen und ausländischen Preisen ausgezeichnet.
Foto: Christian Hofer
Stücke der Autorin/des Autors
Aus seinem Leben
Über den Bregenzerwälder Dichter und Bauern Franz Michael FelderBoxer, Der
Frei nach dem Schicksal des Sinto-Boxers Johann „Rukeli“ TrollmannDon Quichotte
Die Abenteuer des Ritters von der traurigen GestaltFrei zur DEA
Drachendurst oder Der rostige Ritter oder Schwarz und Weiß, Geld und Brot, Leben und Tod
Held aus dem Westen, Der
Originaltitel:The Playboy of the Western WorldPiefke-Saga, Die
Wolkenstein
Musik von Wilfried Hiller, Rechte bei Schott-Verlag, Mainz