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Kaiserverlag

Meine Tochter wird Vater

oder Eine Beschneidung in New York
Profitheater Komödie und Boulevard
Besetzung: 3D / 4H / 1DEK
Originaltitel:
The Daughter was the Father - Briss in New York
Übersetzung:
Zeno Stanek
Rechte:
Frei zur DEA
Typ:
Eine Komödie in 2 Akten

Miriam liebt eine Frau: Emily.
Wie sage ich es nun meinem konservativen Vater, Abraham Feldman?
Die Mutter ist eingeweiht und geschockt und hat nun die Aufgabe, es dem Vater zu übermitteln.
Miriams Lebensgefährtin ist schwanger. Das Paar wünschte sich ein Kind und holte sich dafür die nötigen Ingredienzien von einer Samenbank. Mit Ralph, dem Spender, pflegen sie ein freundschaftliches Naheverhältnis.
Die Aufklärungsversuche der Mutter scheitern erbärmlich. Der Vater glaubt nun Miriam erwartet ein Baby, Ralph sei der zukünftige Schweigersohn und Emily eine Freundin der beiden.
Da es aber erfahrungsgemäß immer noch dicker kommt, ist Emily die Tochter eines guten Freundes von Abraham Feldmann. Samuel Leibovits hatte seit Jahrzehnten nichts mehr von seiner Tochter gehört und musste nun erfahren, dass sie mit einer Frau zusammenlebt. Er akzeptierte sein „Schicksal“ und als Emilies Sohn geboren wird, freut er sich über den kleinen Abraham. Aber Abraham Feldmann glaubt, dass dies Miriams leiblicher Sohn ist und er der rechtmäßige und stolze Großvater.
Beim Fest der rituellen Beschneidung in der großen Wohnung der Familie Feldmann kommt es zu endgültigen und nahezu nicht mehr entwirrbaren Verwechslungen und Verstrickungen.
Doch auch der konservativste Patriarch kann sich über alle Vorurteile hinwegsetzen, wenn es um die Liebe zu seinen Kindern und die Familie geht.
Eine meisterhaft gut geschriebene Komödie, in der nahezu jeder Moment ein Lacher ist.