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Kaiserverlag

Heidi

Profitheater Kinder- & Jugendstücke
Besetzung: 5D / 6H / / Stat / Sim
Anmerkung:
Nach einem Roman von Johanna Spyri

Heidi wird vom Großvater, dem rauhbeinigen Alm-Öhi, zunächst abgelehnt. Doch sie gewinnt dessen Herz durch entwaffnende Offenheit und pure Lebensfreude.
Für den verstockten Geißenpeter und seine blinde Großmutter ist sie genauso da wie für die einsame, an den Rollstuhl gefesselte Klara. Als Heidi nach Deutschland zu Klara kommt, wird sie herumgeschubst – von den Erwachsenen und besonders von der Hauslehrerin Fräulein Rottenmeier. Und Heidi verweigert sich, verweigert zu essen – und wird kränker als alle, denen sie gerne helfen möchte … Nur ein Wunder kann Heidi retten – und das Leben hält es für sie bereit!


Rezensionen

Nordharzer Städtebundtheater, 17. Mai 2007, Regie: Robert Klatt

Wernigerröder Volksstimme, 21.5.2007
"Thomas Birkmeir hat aus dem legendären Roman von Johanna Spyri eine Bühnenfassung entwickelt, [...] aus der ein durchaus fröhlich-witziges Spiel entstehen konnte, [...] Es ist ein schönes, sehr gut, frisch und doch auch gefühlvoll gespieltes Sommerstück [...]"

Volksstimme, 22.5.2007
"Die Textfassung von Thomas Birkmeir [...] erzählt überaus kurzweilig, humorvoll und ohne überflüssigen Schnickschnack die bekannte Geschichte der verwaisten Heidi [...] die Kommunikation mit dem Publikum funktioniert bestens [...]"

DEA: Theater Plauen-Zwickau, 14. Nov. 2003, Regie: Matthias Straub

Freie Presse, 18./19. November 2003
"Das Heidi-Material, seit der Erstveröffentlichung der Geschichten von Johanna Spyri 1881 hoffnungslos verkitscht, ist gut für einen unter die Haut gehenden Theaternachmittag."

Vogtland Panorama, 17. November 2003
"An dem Schauspiel dürfen auch die Erwachsenen ihre Freude haben [...] Künstlerisch gelungen und pädagogisch wertvoll."

VA, 11. November 2003
"Birkmeirs Ziel als Intendant wie als Autor ist es, Kindern und Jugendlichen [...] ein Theater vorzuführen, das sich in unmittelbare Beziehung zur Lebenswelt setzt. [...] "Heidi" soll, wie er selbst sagt, "hinter den Mythos des Kinderbuches blicken."

Uraufführung

ORFon Kultur, 11. Dez. 2002
"Er zeigt Heidi ohne jeden Heimatabendkitsch [...] Je komödiantischer und ausgeflippter die recht konventionell beginnende Inszenierung wurde, desto mehr ging das junge Publikum bei der Uraufführung mit."

Die Presse, 16. Dez. 2002
"Birkmeirs Version ist ein Derivat. Als solches verströmt es den süßen und scharfen Duft der Rebellion. [...] "Heidi" hat Bearbeiter und Regisseur Birkmeir gut im Griff."

Wiener Zeitung, 13. Dez. 2002
"Farbig, temperamentvoll und spannend wird die Geschichte von dem kleinen Waisenmädchen erzählt [...] Birkmeirs Inszenierung ist rasant und einfühlsam."

Kronen Zeitung, 12. Dez. 2002
"Theaterspiel mit hohem Niveau. Birkmeir beweist einmal mehr sein Geschick für theatralische Effekte."