Zum Inhalt der Seite springen
Kaiserverlag

David Schalko

Nach der Matura begann der gebürtige Niederösterreicher David Schalko, Jahrgang 1973, das Betriebswirtschaftsstudium. Es folgten längere Aufenthalte in London und San Francisco sowie die Arbeit als freier Werbetexter.
1996/97 zeichnete er als Konzeptionist, Autor und Regisseur der TV-Serien „ZAP“ und „Die Hausfreunde“ verantwortlich. Ab 1998 widmete sich Schalko als Regisseur zahlreichen Werbefilmen und Musikvideos. Seit 2000 ist er Kolumnist bei der österreichischen Frauenzeitschrift „Wienerin“. 2001 entsteht der Roman „Frühstück in Helsinki“. 2002 kehrte David Schalko zum Fernsehen zurück und entwickelte die ORF-„Sendung ohne Namen“, die zahlreiche Preise erhielt, u. a. die Romy. 2003 folgten die ORF-Formate „Sunshine Airlines“ und „Dorfers Donnerstalk“ – bei letzterem ist er für die Regie verantwortlich und wurde dafür gemeinsam mit Alfred Dorfer mit dem Erich-Neuberg-Preis 2005 ausgezeichnet.

2003 inszenierte David Schalko gemeinsam mit Amina Handke das Theaterstück „Disco ergo sum“ in der Gruppe 80. Seit 2004 wendet sich David Schalko wieder mehr den fiktionalen Stoffen zu und entwickelte mehrere Spielfilmprojekte und Serien.

Der Auftaktfilm der ORF-Mysteryreihe „8×45“ mit dem Titel „Heaven“ war sein Spielfilm-Regiedebüt (2006).

David Schalko

Stücke der Autorin/des Autors

2D / 6H / 1DEK